Donnerstag, 15. November 2007

Bericht 098 (07.11.07 bis 12.11.07)

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Am Mittwoch kam ich um 13:00 beim "Kazansky Vokzal" (einer der sieben Moskauer Bahnhöfe) an. Ich verstaute mein Gepäck und machte mich direkt auf den Weg ins Herzen der Stadt. Ich wollte das erste Mal den "Kreml" und den "Roten Platz" sehen.

Das Erste, was ich zu sehen bekam, als ich die Metro in der Nähe des "Kreml" verliess, war eine Kolonne aus unzähligen Polizeimotorrädern und -autos sowie eine Handvoll schwarzen Limousinen, welche mit Hochgeschwindigkeit durch die, für sie von anderen Polizisten gesperrten, Srassen donnerten. Es sollte definitiv nicht die letzte dieser Kolonnen gewesen sein, die mir während meiner "Moskau"-Zeit den Weg versperrten. Wer weiss, vielleicht sass in einer dieser Limousine wieder unsere Aussenministerin, die mich auf meiner Reise irgendwie zu verfolgen scheint (siehe NZZ).

Schlussendlich war es dann schon ziemlich eindrücklich, an einem so geschichtsträchtigen Ort zu stehen. Der "Rote Platz" mit dem "Lenin-Mausoleum", der berühmten "Basilius-Kathedrale" und den Aussenmauern des "Kreml", hinter welchen sich die berühmten Paläste, Kirchen und Regierungsgebäude befinden. Leider war das Wetter wieder nicht so toll. Der graue Himmel und der eisige Wind trieben mich in die Wärme der dekadenten Shopping Mall "GUM", welche direkt neben dem "Roten Platz" steht. Als ich zwanzig Minuten später gegen 16:30 wieder auf den "Roten Platz" treten wollte, waren die Ausgänge von der Polizei versperrt. Man konnte die Shopping Mall nur noch durch einen Seiteneingang verlassen. Auch auf den Strassen gab überall das gleiche Bild zu sehen. Tausende Polizisten hatten alles rund um den "Roten Platz" grossräumig abgeriegelt. Nach einer Stunde herumirren hatte ich meine Metro-Station immer noch nicht erreicht. Dafür kannte ich aber den Grund für die Aufregung. Ein riesiger Demonstrationszug von "Altkommunisten" war an mir vorbeigezogen. Sie feierten an diesem 7. November den 90. Jahrestag der "Oktoberrevolution" (siehe auch Artikel in der NZZ Online).

Als ich dann doch noch eine Metro-Station fand, fuhr ich zum Bahnhof zurück, wo ich bei der unfreundlichsten Zugticketverkäuferin der Welt mein Weiterreiseticket nach "St. Petersburg" organisierte. Nachdem ich auch mein Gepäck wieder abgeholt hatte, fuhr ich ins Zentrum zurück, wo ich mich bei einer Metro-Station mit Scott traf. Tim, den ich in "Irkutsk" traf, hatte mir mit dem Hinweis, dass ich evtl. bei Scott eine Unterkunft finden könnte, dessen Email-Adresse gegeben. Und er bot mir auch tatsächlich einen Platz zum schlafen an. Nicht schlecht staunte ich dann, als wir vor seiner Haustür standen. In einer Seitenstrasse, 20 Meter von der berühmten Moskauer Shopping-Meile "Arbat" und direkt neben der Residenz des englischen Botschafters befand sich meine "Moskau"-Bleibe... ;-)

Am Donnerstagmorgen wollte ich den "Kreml" anschauen gehen. Der war aber an diesem Tag geschlossen. Stattdessen lief ich durch das russische Mini-Wachsfigurenkabinett ("Lenin-Mausoleum") und machte einen Rundgang durch die Altstadt. Vor dem ehemaligen "KGB"-Gebäude lief es mir dann aus verschiedenen Gründen kalt den Rücken hinunter, weshalb ich mich entschied ein wenig "Metro" fahren zu gehen. Die "Moskauer Metro (Link 1, 2)" ist ja für seine reich verziehrten Metro-Stationen weltbekannt.

Did you know?

"Moskau" hat die meistgenutzte Metro der Welt. Täglich werden 9 Mio. Passagiere befördert. Das ist ein höheres Transportaufkommen als in den Metros von "London" und "New York" zusammen. In der "Rush Hour" konnte ich beobachten, dass auf einzelnen Linien das Intervall zwischen zwei Zügen kleiner als eine Minute war.

Ich nahm die Ringlinie (braune Linie) und fuhr einmal im Kreis, wobei ich bei jeder Station zur Besichtigung ausstieg. Da hatte es wirklich ein paar eindrückliche Stationen darunter. Am Abend traf ich mich mit Jason, einem weiteren Freund von Tim, für ein Nachtessen in der angeblich legendären Bar "Propaganda".

Am Freitag besichtigte ich dann den "Kreml". Der Eintritt (inkl. Museum) kostete unverschämte RUB 650.00 plus zusätzlich RUB 60.00 für die Gepäckaufbewahrung (Total CHF 32.50; das "Moskau" nicht günstig sein würde, hatte ich schon am ersten Tag erfahren, als ich für simples Wasser lassen RUB 20.00 (CHF 0.95) auf den Tisch blättern musste) . Das Museum war sehr interessant. Im "Kreml" selber bekam man abgesehen von ein paar Gebäuden von aussen und ein paar Kirchen von innen nicht wahnsinnig viel zu sehen.

Abends um 19:50 fuhr dann mein Zug nach "St. Petersburg". Zu meiner Freude war mein Platz in einem fast fabrikneuen Wagen. Allerdings hatte ich mich etwas zu früh gefreut. Obwohl neu war im Innern alles genau gleich gebaut, wie in allen anderen Platskartny-Wagen, in welchen ich bis anhin gereist war. Zwei kleine Unterschiede gab es allerdings. Der Sitzbezug hatte eine andere Farbe und in der Nähe der Toilette hing eine Digitalanzeige mit einem Freizeichen für die Toilette und einer Innentemperaturanzeige. Als ich den Zug bestieg, hatte es 22° Celsius im Wagen. Als ich mich drei Stunden später schlafen legen wollte, war die Anzeige (und natürlich auch die Temperatur) unterdessen auf 31° Celsius geklettert. Da sag ich nur: Die spinnen, die Russen... ;-)

Um 04:00 war ich dann schon in "St. Petersburg". Ich setzte mich zuerst einmal für drei Stunden in die riesige Wartehalle, bevor ich auf den Weg zum "Cuba Hostel" machte.

Über "St. Petersburg" habe ich nicht so viel zu erzählen. Es war kalt und windig. Die meiste Zeit schneite oder regnete es, und morgens waren jeweils alle Gehsteige vereist. Ich habe ein Fort ("Peter-und-Pauls-Festung"), verschiedene Kirchen ("Peter-Pauls-Kathedrale", "Kasaner Kathedrale", "Auferstehungskirche", "Isaakskathedrale [Link 1, 2]"), verschiedene Museen ("Eremitage", "Kunstkammer") und andere Gebäude angeschaut. Mit den vielen Kanälen und dem z.T. italienischen Baustil erinnerte mich die Stadt fast ein wenig an "Venedig". Sicherlich eine faszierende Stadt. Wenn man so durch die Strassen läuft, wird man immer wieder überrascht. Da biegt man um eine Ecke und steht plötzlich vor einem monumentalen Gebäude, welches auf der Karte mit allen Sehenswürdigkeiten nicht einmal eingezeichnet ist. Ohne warmes Wetter, grüne Bäume und Parkanlagen sowie ohne blauen Himmel machte das Sight-Seeing allerdings nur halb soviel Spass. Der Nachteil des Sommers hingegen soll aber angeblich sein, dass so viele Touristen durch die Stadt schwärmen, dass es auch nicht mehr lustig ist.

Vielleicht noch zu erwähnen ist, dass ich mich am Samstagabend mit zwei neu-reichen Russen für ein paar Bierchen traf. (Die spezielle Telefonnummer, die auf xxxx22255222 endete, hatte ich von Jason in "Moskau" erhalten). Wie sich herausstellte waren es zwei russische "BAT"-Top-Manager, welche sich über meine Geschichten fast nicht mehr einkriegen konnten.

Damit sind 3.5 intensive Wochen in "Russland" vorbei, und es ist an der Zeit wieder einmal ein kleines, subjektives Fazit zu ziehen. "Russland" zu bereisen war von "A" bis "Z" ein ganz spezielles Erlebnis. Das fing schon mit der Visa-Beschaffung auf der russischen Botschaft in "Bangkok" an (siehe Bericht 083 und Bericht 084). Da braucht man zuerst einmal einen "Visa Support Letter", bevor man überhaupt ein Visa beantragen kann. Auf der Botschaft wird man dann extrem schlecht und unfreundlich bedient. Das Visa kostete mich ausserdem unverschämte US$ 75.00 (CHF 83.95). Und zu guter Letzt müsste man eigentlich an jedem Ort, wo man sich länger als 72 Stunden aufhält, sein Visa bei der "OVIR"-Behörde registrieren lassen. Alles in allem bekommt man als Tourist bei der Reisevorbereitung für "Russland" nicht wirklich das Gefühl zumindest von offizieller Seite in irgend einer Weise Willkommen zu sein.

Mit diesen Gefühlen trat ich dann auch meine Reise durch "Russland" an. Was ich dann aber erlebt habe, ist eine ganz andere Geschichte. Das war in jeglicher Hinsicht ein Wechselbad der Gefühle. Ich habe die freundlichsten als auch die gehässigsten Leute getroffen, über die schnellsten als auch über die unlogischsten Abläufe gestaunt, die billigsten als auch die teuersten Preise bezahlt, an einem Tag einen Liter Tee und am nächsten Tag einen Liter Vodka getrunken, mir fast mein bestes Stück in einem Eisloch abgefroren oder aber in den Weiten des winterlichen "Sibiriens" geschwitzt, etc. etc. etc.

"Russland" zu bereisen fand ich nicht besonders einfach. Dies liegt vor allem daran, dass sehr wenig Leute Englisch sprechen. Aber auf diesen Punkt muss ich ein bisschen genauer eingehen, denn einfach so ist diese Erklärung zu plump. Ich habe in "Russland" oft die Erfahrung gemacht, dass sich die Leute quasi wieder in ihr Schneckenhaus zurückzogen, nachdem sie realisiert hatten, dass wir nicht in einer gemeinsamen Sprache kommunizieren konnten. Im Gegensatz zu den meisten anderen Ländern, wo die Leute sich nicht genieren quasi mit Händen und Füssen zu kommunizieren, scheinen die Russen irgendwie beschämt zu sein oder wollen sich nicht in irgend einer Form bloss stellen. Deshalb blocken sie einem ab, und man bekommt einfach nur eines dieser bekannten "Njet" um die Ohren geworfen. Ein weiteres Problem ist, dass in "Russland" natürlich alles in kyrillisch angeschrieben ist. Schilder in Englisch sind so gut wie inexistent. Nicht einmal die wichtigsten Sehenswürdigkeiten in "Moskau" waren entsprechend beschriftet. Die einzige Ausnahme diesbezüglich war "St. Petersburg". Die Stadt und deren Einwohner scheinen einiges weltoffener zu sein.

Ebenfalls erschwerte einem die Tatsache das Leben, dass sich alles hinter dicken Mauern befindet. Manchmal muss man durch drei Türen laufen, bis man in einem Gebäudeinnern ist. Im Gegensatz zu z.B. "Südostasien", wo wegen den warmen Temperaturen alles offenen ist, kann man in russischen Städten oft durch eine Strassen laufen, und man hat keine Ahnung, ob man gerade an einem Restaurant, Hotel, Minimarkt, Schuh- oder Coiffeurgeschäft vorbei läuft (grosse Fensterfronten ist ebenfalls nicht gerade die Stärke der Russen).

Weiter war ich in "Russland" über den guten Zustand der Infrastruktur und über das Preisniveau erstaunt. Einiges ist zwar günstiger als in "Westeuropa". Aber viele Preise von westlichen Konsumgütern sind entweder gleich oder sogar höher als in der "Schweiz". Im Gegensatz dazu sind aber die Löhne noch einiges tiefer. Wie eine Sekretärin, die etwas mehr als US$ 1'000.00 pro Monat verdient, mit US$ 300.00-Stiefeln, Markenkleidern und dem neusten Mobiltelefonmodell durch die Moskauer-Strassen stiefeln kann, ist mir persönlich ein kleines Rätsel.

Über "Russland" könnte ich noch viel schreiben. Ich möchte es diesmal aber dem Leser selber überlassen, sich eine Meinung zu bilden. Während den vielen Zugfahrten habe ich zahlreiche Beobachtungen über Land und Leute niedergeschrieben. Einzelne dieser Beobachtungen mögen typisch für "Russland" sein, andere vielleicht nur Einzelfälle. Ich überlasse es wie gesagt dem Leser diese zu werten.

"Russland", das Land wo

  • aufgedonnerte, pelztragende Frauen mit der Bierflasche in der Hand durch die Strassen laufen;
  • Händchen haltende Pärchen bei -5° Celsius und Schneefall auf einer Parkbank sitzen und an einem Eis lutschen;
  • eine Rolle "Pringles" teurer ist als in der "Schweiz", und ein Kilogramm unreife Mangos RUB 660.00 (CHF 30.22) kostet;
  • ich zum ersten Mal seit langem wieder einmal von einzelnen Autofahrern den Vortritt am Fussgängerstreifen erhielt;
  • mir ebenfalls zum ersten Mal seit langem wieder auf der Strasse Männer entgegen kamen, die eine Wolke von Rasierwasserduft hinter sich herzogen;
  • wo viele Frauen auch bei vereisten Strassen so hohe und lange Stiefel tragen, dass mir manchmal fast schwindlig wurde;
  • wo es schöne Frauen fast wie Sand am Meer zu geben scheint;
  • wo in vielen Restaurants hinter jedem Menüpunkt das Gewicht in Gramm angegeben ist, man die Sauce zu einem Gericht separat bestellt, und man entweder mit einer leeren Brieftasche dafür mit vollem Magen oder aber hungrig und mit halbvoller Brieftasche das Restaurant verlässt;
  • man betreffend Freundlichkeit Himmel und Hölle innerhalb weniger Minuten mehrmals erleben kann;
  • es in (russisch-orthodoxen) Kirchen keine Sitzbänke gibt, die Frauen ihren Kopf bedecken müssen, und ich aber meine Kappe abziehen und meine Hände aus den Hosensäcken nehmen musste;
  • in kleinen oder mittelgrossen Lebensmittelgeschäften oft bis zur Hälfte der Regalfläche mit Spirituosen, Bier und Zigaretten belegt ist;
  • ich gesamthaft gesehen den kältesten Teil meiner Reise verbracht habe, aber trotzdem am öftesten nackt herum gerannt bin (russische Saunas ["Banyas"] und kalte Flüsse lassen grüssen);
  • wo ich das erste Mal seit langem wieder einmal halbwegs vernünftigen Käse kaufen konnte;
  • ich, könnte ich noch einmal 20 sein, mich definitiv für fünf Jahre an einer Universität für mein Studium einschreiben würde;
  • man ständig irgendwie das Gefühl hat, von jemandem beobachtet zu werden (sei dies die Putzfrau, die Polizei, eine Überwachungskamera, eine Aufpasserin, die Provodnista, ein Sicherheitsmann im Supermarkt, etc.);
  • ich zwischen "Irkutsk" und "Moskau" bzw. während elf Tagen bzw. während 5185 km keinen einzigen westlichen Touristen ausmachen konnte;
  • es zumindest in "Sibirien" zum guten Glück noch keine "McDonalds" dafür aber "Gucci" und "D&G" gibt;
  • das Wort "Gastfreundschaft" noch gross geschrieben wird;
  • im Winter viele Fahrzeuge Pneus mit kleinen Metall-Spikes montiert haben, und diese auf schnee- und eisfreien Strassen ein Geräusch verursachen, als würde ein Mini-Panzer an einem vorbei fahren;
  • fast jeder zweite Mann Gitarre spielen und dazu russische Volkslieder singen kann;
  • ich ständig meine Uhren den unterschiedlichen Zeitzonen anpassen musste, aber trotzdem immer irgendwie etwas konfus über die tatsächliche Uhrzeit war;
  • es Kronleuchter in den Wartehallen von Bahnhöfen gibt;
  • viele Menschen blaue Augen haben. Bei den Frauen sind sie meistens echt, bei den Männern sind sie allerdings eher temporärer Natur, da sie oft von Suff-Schlägereien zu stammen scheinen;
  • wo ein einfaches "Ja" mit "Da" zu übersetzen ist, allerdings die meisten Russen das Wort dreimal wiederholen ("DaDada"), und dies für mich immer ein wenig tönte, als würde ein Schweizer sich über ein Kleinkind in einem Kinderwagen beugen und "DaDaDa" sagen;
  • Männer sowie Frauen oft ein Schuhputz-Set mit sich tragen, um regelmässig ihre Schuhe glänzen zu können;
  • Frauen die Männer z.B. auf der Strasse oft von oben bis unten mustern, wie dies sonst eigentlich nur Männer mit Frauen tun, und ich des öfteren spätestens, als die Frauen bei meinen Trekking-Schuhen angelangt waren, verloren hatte und evtl. noch ein mitleidiges Lächeln erntete;
  • wo es viele echte "Wasserstoff-Blondinen" gibt;
  • in den Zügen die meisten Passagiere ihren Schlafplatz so ordentlich, militärisch korrekt herrichten, als würden sie demnächst die Betteninspektion durch einen Militäroberst erwarten, welcher mit einem Exekutionskommando durch den Zug läuft;
  • vor allem im östlichen Teil viele Autos das Lenkrad auf der rechten Seite haben, obwohl in "Russland" Rechtsverkehr herrscht. (Die Autos wurden günstig aus "Japan" importiert.)
  • bis 1991 noch tiefer "Kommunismus" herrschte, und nicht einmal 20 Jahre später die Leute nun fast dem dekadentesten "Kapitalismus", den man sich vorstellen kann, frönen;
  • immer, wenn man von einem/r Verkäufer(in) eine Quittung erhält, diese(r) einen Riss in die Quittung macht (Dies bedeutet, dass man die auf der Quittung aufgeführte Ware erhalten hat);
  • in den meisten englischsprachigen Zeitschriften eine oder mehrere Anzeigen für Luxus-Escort-Services zu finden sind;
  • die Bahn 17 unterschiedliche Saisonpreise kennt, und ich glücklicherweise in der günstigsten Saison gereist bin (während den russischen Sommerferien und zwischen Weihnacht und Neujahr wären meine Tickets doppelt so teuer gewesen);
  • die Leute ein wenig paranoid betreffend Sicherheit sind, denn manche (Wohnungs)Türen haben Schlösser, wie man sie normalerweise in den Tresorräumen von Schweizer Banken vermuten würde.

Oh Mütterchen "Russland", wie hast Du mich mit Deinen Leuten überrascht... Vielen Dank!